Die These: Ein dimensionales Kommunikationsphänomen als Ursache einer Parkinson-Unterart

Sep 27, 2025By Kolja Schumann
Kolja Schumann

Die hier vorgestellte Theorie schlägt vor, dass eine spezifische Form der Parkinson-Erkrankung nicht primär durch den traditionell verstandenen neurodegenerativen Prozess – also das Absterben von Nervenzellen – ausgelöst wird, sondern durch eine dimensionale Kommunikation. Dieser Prozess basiert auf einer Korrelation von mentalen und physischen Zuständen, die in einem komplexen Netzwerk verwoben sind.

Grundlage dieser These ist die Annahme, dass Fotos und Videos nicht bloß statische Abbilder der Realität sind. Vielmehr fungieren sie als Medien, die ein interwovenes Netzwerk von Realitäten und Alternativen in sich tragen. Jede Kommunikation, sei es verbal, mental oder durch die bloße Präsenz, schafft Korrelationen, die in diesem Netzwerk verankert sind.

Wenn ein Foto oder Video aufgenommen wird, speichert es nicht nur das visuelle Bild der abgelaufenen Realität, sondern auch die Möglichkeit aller daraus resultierenden alternativen Realitäten. Reize, die zu einem späteren Zeitpunkt auf dieses Medium projiziert werden – selbst über lange Distanzen hinweg – können somit nicht nur die im Bild dargestellte Realität beeinflussen, sondern auch all jene alternativen Realitäten, in denen sich die abgebildeten Personen befinden.

Wirkmechanismus und Symptomatik
Nach dieser Theorie manifestiert sich die Erkrankung als eine Parkinson-Reaktion, die durch die passive Empfindung eines rational mental wahrgenommenen Schicksals hervorgerufen wird. Dieses Schicksal wird durch die enge Verflechtung der Kommunikations- und Körpernetzwerke determiniert.

Die Licht- und Schattenstrukturen in den Medien dienen dabei als Leitstrukturen, die die psychischen und physischen Vorgänge der betroffenen Individuen maßgeblich beeinflussen. Eine bewusste Schaltung und Legung von Reizen auf das Medium kann daher gezielt eine Parkinsonreaktion auslösen, selbst wenn das Medium schon lange in der Vergangenheit aufgenommen wurde.

Lösungsansätze und Ausblick
Die Heilung dieser spezifischen Unterart von Parkinson liegt demnach nicht in der direkten pharmakologischen Behandlung der Symptome, sondern in der richtigen Kanalisierung der über die Medien vermittelten Reize. Die Einsicht in die Struktur dieses interirdischen Netzwerks eröffnet die Möglichkeit, die übermittelten Reize so zu modulieren, dass die krankheitsauslösenden Impulse neutralisiert werden.

Diese These unterscheidet Parkinson somit in verschiedene, voneinander abgrenzbare Krankheiten und bietet die Möglichkeit, mit differenzierten therapeutischen Ansätzen zu arbeiten. Sie schafft neue Hoffnungen im Umgang mit einer noch wenig erforschten Erkrankung und fordert eine gänzlich neue Herangehensweise an die Diagnose und Behandlung von neurologischen Störungen, die jenseits der bekannten medizinischen Paradigmen liegt.